Telekom vs. Hansenet vs. Schröder

Ja geht’s denn noch? Nein, natürlich sind wir nicht bei der Telekom. Aber Neubauten haben den Nachteil, dass jeder verflixte Wohnkasten erst mit der strippenziehenden Telekom einen Vertrag schließen muss, bevor man wieder wechseln kann. Der Vorteil: Ist halt alles neu. Und manches auch ganz schön scheiße. Telefonanschluss zum Beispiel.

So, Joshuatree, und jetzt her mit dem Video. (siehe Kommentare vorheriger Eintrag)Bitte bitte. Klingt großartig!

Ich weiß nicht, wie lange diese Misere noch dauert, es sieht so aus, als hätte sie bald ein Ende, doch aus der hoffnungsvollen Optimistin ist mittlerweile eine hoffnungslose, dauererbrechende Pessimistin geworden. Nach einigen Hotline-Telefonaten überkommt mich ein Bedürnis. Nein, ich muss nicht aufs Klo. Ich rede von einem Bedürnis nach Blumentöpfen, die an Hauswänden zerschellen, nach meiner Hand, die auf eine Telekomwange klatscht, nach Sandsäcken, die nur darauf warten, von mir bearbeitet zu werden. Aus dem Weg!! Hier kommt meine Wut! Schweißnass, mit blutunterlaufenden Augen stapft sie auf ihren haarigen Füßen Richtung Bonn. Das große pinkfarbene T im Visier.

Ach, ist doch alles kacke. Dieser Telefontüddel.

3 Gedanken zu „Telekom vs. Hansenet vs. Schröder

  1. Joshuatree sagt:

    Frau Dagteller – die Datei hat 50 MB. Sobald Sie DSL-technisch versorgt sind, sende ich Ihnen den Link und liefere mich damit aus.

Schreibe einen Kommentar zu Opa Antworten abbrechen

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert