Mallelorca

Vier komma fünf Tage Spaniens deutsche Insel und ein kurzes Fazit: ein geschrottetes Kinderwagenrad (Gepäckverlader haben defnitiv ein Talent für rohe Gewalt), FlipFlop-Striemen an den Füßen, ein bisschen Sonne im Gesicht und ein glückliches Kind.

Wie immer spielen sich bei Kurztrips am letzten Tag die Dinge so ein, dass man noch ein bisschen länger bleiben könnte. Wie dusche ich, ohne das Bad unter Wasser zu setzen? Wie laufe ich in der Nachtschwärze durch den Flur in die Küche, ohne gegen den Stuhl zu treten, und wo bekomme ich das Frühstücksbaguette her? Alles gelernt – und dann reist man ab. Schön war’s.

3 Gedanken zu „Mallelorca

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