Nein, zwei gute Nachrichten sogar:
1. Online. Im Netz. Endlich. Ich könnte heulen. Fünf verdammte Monate hat es gedauert.
2. Sohnemann wippt zu „Mr. Cab Driver“ von Lenny Kravitz mit. Gutes Kind.
Nein, zwei gute Nachrichten sogar:
1. Online. Im Netz. Endlich. Ich könnte heulen. Fünf verdammte Monate hat es gedauert.
2. Sohnemann wippt zu „Mr. Cab Driver“ von Lenny Kravitz mit. Gutes Kind.
Hallo Emma/Julia,
bist Du denn nun bei TCOM oder bei HanseNet? Ich steig durch Deine Postings in dieser Hinsicht nicht durch (andere verstehe ich besser: In Scheeßel in den 80ern, als das Festival noch anders hieß und auf einem Scheiterhaufen aus Dixi-Klos gelyncht wurde, gingen auch nur die Durchgeknallten barfuß). Interessiert mich, weil ich HanseNetter bin, einer von denen, die dabei waren, bevor aus dem lokalheroischem Chaotenladen der trivialstandardisierte Ableger eines Konzerns wurde.
Ok, ich probiere es in kurzen Stationen zu sortieren:
– Hansenetkunde, wohnhaft in einer Mietwohnung
– Umzug in einen Neubau. Die Telekom zieht nach wie vor alle Telefonkabel in neugebaute Häuser UND hat ein Recht auf den ersten Vertrag.
– Wir habe davon erst vier Wochen nachdem wir den Umzugsauftrag bei Hansenet erteilt hatten, erfahren.
– Der ganze Akt war nun: Hansenet wollte für uns den Telekomvertrag kündigen und uns als Kunden behalten.
– Da ging dann fünf Monate wirklich alles schief, aber alles. Sowohl von Telekom- als auch von Hansenetseite aus.
– Wir sind nun endlich wieder und NUR bei Hansenet.
Das Frustrierende ist: Man kann noch nicht einmal jemanden zurückrufen – irgendwo … es gibt NUR diese Massenhotline.
Hallo Emma/Julia,
dass die TCOM (keine Ahnung, wie die aktuell wirklich heissen; wir nennen die schon länger so) das Recht und eigentlich die Pflicht (!) zur telefonischen Erst- und Vollversorgung auf dem Gelände der Bundesrepublik vom Staatsbetrieb Deutsche Bundespost geerbt hat, ist Fluch und Segen gleichzeitig:
Der Hausbauer flucht auf der frisch erschlossenen Scholle, weil er vom geliebten lokalen Anbieter lassen und sich dem Goliath überlassen muss wie der feingeistige Wehrpflichtige den Grauen der Grundausbildung (wenn auch ungleich kürzer), und gleichzeitig lobt der Einödbauer auf Alm oder Hallig seinen Telefonapparat, den die (ehemalige) „Post“ auf abgelegenster Flur anschliessen muss, egal wie (wirtschaftlich) unsinnig das nun wiederum erscheinen mag.
(Ist wirklich so: Telefon wird von TCOM bis ins abgelegenste Kloster des Schwarzwaldes zum Sozialtarif gelegt, auch wenn es zehntausende Euro Erschliessungs-/Baggergebühren kostet; andererseits muss auch die noble Hafencity den Erstanschluss bei TCOM bestellen, bevor dann HanseNet, Arcor oder QSC dran dürfen – Erbe verpflichtet. Bei DSl sieht das schon wieder anders aus, das war und ist im „Versorgungsauftrag“ nicht vorgesehen.)
Die Geschichte mit Deinem Anschluss ist hinsichtlich Hickhack und Dauer unerquicklich – so etwas lassen HanseNetter nicht gern auf sich sitzen.
vielen dank für die infos, man lernt nie aus. 🙂
ja, aber nun ist es geschafft. ich wechsel nie wieder. vielleicht wollten sie das erreichen.