Also nur schnell ein paar Zeilen.
Heinz Erhardt sagte:
Ein Naßhorn und ein Trockenhorn
spazierten durch die Wüste,
da stolperte das Trockenhorn,
unds Naßhorn sagte: „Siehste !“
Mal trumpft man auf, mal hält man stille,
mal muß man kalt sein wie ein Lurch,
des Menschen Leben gleicht der Brille:
man macht viel durch.
Der König Erl
Wer reitet so spät durch Wind und Nacht?
Es ist der Vater. Es ist gleich acht.
Im Arm den Knaben er wohl hält,
er hält ihn warm, denn er ist erkält‘.
Halb drei, halb fünf. Es wird schon hell.
Noch immer reitet der Vater schnell.
Erreicht den Hof mit Müh und Not –
der Knabe lebt, das Pferd ist tot!
Von der offiziellen Website: Heinz Erhardt